Cybersicherheit: TU Dresden sucht Unternehmen für vernetzte KI-Assistenzsysteme
Unser Partner, die Technische Universität Dresden (TUD), sucht im Rahmen des Forschungsprojekts SKIA (Sichere KI–Assistenzsysteme) Unternehmen aus der Lausitz. Die Unternehmen sollen sich für das Thema Cybersicherheit im Rahmen von Digitalisierung, Künstlicher Intelligenz und Assistenzsystemen interessieren.
In Workshops wird ein einfacher Einstieg in sichere vernetzte Assistenzsysteme angeboten. Mit den Unternehmen werden konkrete praxisnahe Lösungen für den jeweiligen Einsatz sicherer Assistenzsysteme in der Produktion erarbeitet. Bei drei Terminen wird sich auf die Sensibilisierung zur Cybersicherheit, individuelle Risikoanalysen und Handlungsempfehlungen fokussiert. Die Workshops werden von Wissenschaftlern der TUD begleitet.
Das Projekt SKIA
Ziel des Projekts SKIA ist die Entwicklung von Handlungsempfehlungen für Cybersicherheit bei der Einführung und dem Betrieb Sicherer KI-Assistenzsysteme in kleinen und mittleren Unternehmen. Auf Basis von vorhandenen Leitlinien, Normen und Standards werden Handlungshilfen zum Umgang mit vernetzten datenbasierten Assistenzsystemen entwickelt. Anhand von Fallbeispielen wird gezeigt, wie vernetzte Assistenzsysteme in KMU nicht nur schnell und zielführend, sondern auch sicher eingesetzt werden können.
Das Projekt wird in enger Zusammenarbeit mit mittelständischen Unternehmen in den Regionen Dresden/Lausitz und Heilbronn/Franken durchgeführt und von der Dieter-Schwarz-Stiftung im Zeitraum vom 01.04.2023 bis 31.03.2025 gefördert.
→ zum Projekt SKIA: www.sichere-assistenzsysteme.de
→ Flyer: Sichere KI-Assistenzsysteme in KMU
→ Ansprechpartnerin an der TU Dresden: Katharina Hunger, katharina.hunger@tu-dresden.de
Grafik: SKIA